So koppeln Sie Batterien für ein Energiespeichersystem für Ihr Zuhause

          In der heutigen Gesellschaft, in der erneuerbare Energien rasant zunehmen, werden Energiespeichersysteme für den Heimgebrauch für viele Familien zu einer immer beliebteren Wahl. Diese Systeme erhöhen nicht nur die Energieunabhängigkeit und reduzieren die Abhängigkeit von herkömmlichen Stromnetzen, sondern helfen Familien auch, Stromkosten zu sparen und in gewissem Maße die Umweltbelastung zu verringern. Beim Aufbau eines Energiespeichersystems für den Heimgebrauch ist jedoch die Wahl des richtigen Batterietyps und der richtigen Spezifikationen von entscheidender Bedeutung. Dieser Artikel führt Sie durch die grundlegenden Komponenten und Funktionsprinzipien von Energiespeichersystemen für den Heimgebrauch und konzentriert sich darauf, wie Sie die richtigen Batterien kombinieren, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen und die Vorteile von Energiespeichersystemen für den Heimgebrauch voll ausschöpfen können.

 

1.Energiespeichersysteme für Privathaushalte verstehen

Was ist ein Energiespeichersystem für den Heimgebrauch?

        Ein Energiespeichersystem für Privathaushalte ist eine Energiespeicherlösung, die es Familien ermöglicht, Energie zu speichern, wenn der Strombedarf gering ist, und sie zu Spitzenzeiten oder bei instabiler Stromversorgung freizugeben. Solche Systeme sind in der Regel an erneuerbare Energiequellen wie Sonnenkollektoren oder herkömmliche Stromnetze angeschlossen, um eine stabilere und wirtschaftlichere Stromversorgung zu gewährleisten.

Grundlegende Bestandteile

Batterie: Der Kern des Energiespeichersystems, der zum Speichern und Freigeben elektrischer Energie dient. 

Wechselrichter: Wandelt den Gleichstrom der Batterie in Wechselstrom für Haushaltsgeräte um. 

Steuerungssystem: Überwacht und verwaltet den Betrieb des Systems und gewährleistet ein sicheres und effizientes Laden und Entladen der Batterie.

Arbeitsprinzip

           Das Energiespeichersystem für Privathaushalte bezieht über einen Wechselrichter Gleichstrom von Solarmodulen oder dem Stromnetz und speichert ihn in der Batterie. Wenn das Haus Strom benötigt, weist das Steuersystem den Wechselrichter an, Gleichstrom aus der Batterie zu entnehmen und in Wechselstrom für den Hausgebrauch umzuwandeln.

2.Verschiedene Arten von Energiespeichersystemen

  • Statisches Energiespeichersystem  vs. dynamisches Energiespeichersystem

            Statische Energiespeichersysteme : Werden hauptsächlich zur Speicherung von Energie verwendet und nehmen nicht an der Netzregulierung teil.

           Dynamische Energiespeichersysteme : Können schnell auf Netzanforderungen reagieren und an der Frequenzregulierung und Spitzenlastkappung teilnehmen.

 

  • Offgrid-Systeme  vs. Netzgekoppelte Systeme

            Offgrid-Systeme : Sie sind nicht auf externe Stromnetze angewiesen und nutzen für die Stromversorgung vollständig ihre eigenen Energiespeichersysteme und Energieerzeugungsanlagen, wie etwa Solarmodule. 

           Netzgekoppelte Systeme : An das Stromnetz angeschlossen, können sie zwischen Netzversorgung und eigenen Energiespeichern umschalten, sowie Energie bei niedrigen Strompreisen speichern und in Spitzenzeiten nutzen.

 

  • Hybridsysteme

            Kombinieren die Eigenschaften von netzunabhängigen und netzgekoppelten Systemen, können unabhängig ohne Stromnetz betrieben werden und nutzen die Vorteile des Netzes, wenn es verfügbar ist. Diese Systeme umfassen normalerweise ein Energiemanagementsystem, das intelligent zwischen Autarkie und Interaktion mit dem Netz wechseln kann, um Energieverbrauch und Kosteneffizienz zu optimieren.

3.Auswahl des richtigen Batterietyps

    Gängige Batterietypen und ihre Eigenschaften :

Blei-Säure-Batterien : Gekennzeichnet durch niedrige Kosten, ausgereifte Technologie und weit verbreitete Verwendung zum Starten und Beleuchten von Fahrzeugen. Sie haben jedoch eine geringere Energiedichte und eine begrenzte Lebensdauer.

 

- Vorteile: Niedrige Kosten, ausgereifte Technologie, einfach zu warten. 

 

- Nachteile: Hohes Gewicht, kurze Lebensdauer, potenziell umweltschädlich.
 

Lithium-Eisenphosphat-Batterien : zeichnen sich durch hohe Zyklenstabilität, gute thermische Stabilität und Eignung für Hochtemperaturumgebungen aus. Sie haben eine mäßige Energiedichte und sind teurer als Blei-Säure-Batterien. 

 

- Vorteile: Hohe Sicherheit, lange Lebensdauer, hitzebeständig, für hohe Leistungsabgabe geeignet. 

- Nachteile: Relativ geringere Energiedichte, höhere Kosten, möglicherweise sind spezielle Ladestrategien erforderlich.

4.Berücksichtigung von Batteriekapazität und -bedarf

So berechnen Sie den Energiebedarf Ihres Hauses

Schritt 1: Bewertung des täglichen Stromverbrauchs

          Um den Energiebedarf eines Haushalts genau zu berechnen, ist es notwendig, die spezifische Situation des täglichen Stromverbrauchs zu verstehen. Dies kann durch die Überprüfung der monatlichen Stromrechnungen oder durch die Verwendung intelligenter Zähler zur Überwachung des täglichen Stromverbrauchs erreicht werden. Kategorisieren Sie die Elektrogeräte im Haushalt wie Beleuchtung, Klimaanlage, Kühlschränke, Fernseher usw. und schätzen Sie ihre durchschnittliche tägliche Betriebszeit und Leistung, um den gesamten täglichen Stromverbrauch zu ermitteln.

 

Schritt 2: Ermittlung der Spitzenlast bei Stromverbrauch

         Spitzenlastzeiten beziehen sich normalerweise auf die Tageszeiten, zu denen der Stromverbrauch im Haushalt am höchsten ist. Dies kann auf die konzentrierte Nutzung bestimmter Elektrogeräte (wie Klimaanlagen, Waschmaschinen usw.) zu bestimmten Zeiten oder auf Aktivitäten von Familienmitgliedern (wie Fernsehen nach dem Abendessen, Baden am Abend usw.) zu bestimmten Zeiten zurückzuführen sein. Die Ermittlung der Spitzenlastzeiten bei Stromverbrauch hilft bei der Auswahl der richtigen Batteriekapazität, um sicherzustellen, dass der Strombedarf des Haushalts während der Spitzenlastzeiten gedeckt wird.

So wählen Sie die richtige Batteriekapazität

Schritt 1: Basierend auf Strombedarf und Standby-Zeit

           Die Wahl der richtigen Batteriekapazität erfordert eine umfassende Berücksichtigung des Strombedarfs und der Standby-Zeit des Hauses. Bestimmen Sie zunächst anhand der Bewertung des täglichen Stromverbrauchs den Gesamtstromverbrauch des Hauses an einem Tag, einer Woche oder einem Monat. Berechnen Sie dann basierend auf dem Bedarf an Standby-Zeit (z. B. einige Stunden, ein Tag oder einige Tage) die erforderliche Batteriekapazität. Im Allgemeinen gilt: Je größer die Batteriekapazität, desto länger die Standby-Zeit, die sie bieten kann.

 

Schritt 2: Berücksichtigen Sie zukünftiges Stromwachstum

         Bei der Auswahl der Batteriekapazität muss auch die Möglichkeit eines zukünftigen Anstiegs des Stromverbrauchs im Haushalt berücksichtigt werden. Mit dem Hinzufügen und Aufrüsten von Haushaltsgeräten wird auch der Stromverbrauch entsprechend steigen. Daher ist es bei der Auswahl der Batteriekapazität angebracht, einen gewissen Spielraum zu lassen, um den Bedarf zu decken, wenn der Stromverbrauch des Haushalts in Zukunft steigt. Darüber hinaus ist es auch möglich, ein erweiterbares Batteriesystem zu wählen, um die Batteriekapazität bei Bedarf zu erhöhen.

5. Zusammenfassung 

          Bei der Auswahl von Batterien für ein Energiespeichersystem für den Haushalt ist es unerlässlich, gründlich nachzudenken und verschiedene Faktoren umfassend zu berücksichtigen. Wir müssen den täglichen Stromverbrauch des Haushalts und die Spitzenverbrauchszeiten genau einschätzen, um die geeignete Batteriekapazität zu bestimmen, die den tatsächlichen Bedarf deckt. Indem wir den tatsächlichen Strombedarf und das Budget des Haushalts verstehen und hochwertige Batterien auswählen, die diesen Bedingungen entsprechen, können wir den effizienten Betrieb und die langfristige Stabilität des Systems sicherstellen. Durch die richtige Abstimmung der Batterien können wir effektiv Stromkosten sparen, die Abhängigkeit von herkömmlichen Energiequellen verringern und zum Umweltschutz beitragen. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg für grüne Energie in unseren Haushalten ebnen und in eine bessere Zukunft gehen.

    1 out of ...